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Heute geöffnet
Kloster Hilariberg
Erbaut im Jahre 1689
Zur „Berglmutter“, wie das Gnadenbild Maria vom Berge Karmel in der Wallfahrtskirche am Hilaribergl vom gläubigen Volk liebevoll genannt wird, bringen auch heute noch viele Menschen Freud und Leid, Dank und Bitte, Sorgen und Nöte.
1689 hat der Karmeliter- Terziar Hilarion a Sancto Sebastiano am Pletzachfelssturz bei Kramsach eine kleine Marienkapelle mit Einsiedelei erbaut.
Bald wurde der Ort nach dem dort lebenden Einsiedler „Hilaribergl“ genannt.
1746 ließ der damalige Pfarrer von Breitenbach, Sebastian Mayr, eine größere Kirche errichten, in ihrer Mitte befindet sich das Gnadenbild unter einem Baldachin.
1913 haben die Kamillianer, ein vom heiligen Kamillus von Lellis 1586 gegründeter Krankenpflegeorden, die Einsiedelei mit der Kirche erworben. Das Haus diente als Studienheim, Noviziat und zur Erholung.
1971 bis 2001 war das Anwesen an die Union der Dominikanerinnen verpachtet, jetzt sind dort wieder Kamillianer tätig.
Öffnungszeiten
ganzjährig täglich möglich - während des Tages zugänglich